Langes Warten auf Arzttermine, kurze Behandlungszeiten und hohe Eigenanteile bei den Arzt- und Therapiekosten - Kommt Ihnen davon etwas bekannt vor?
Wir sind jetzt mal der Arbeitnehmer:
In Ihrem Arbeitsalltag als Handwerkerin oder Handwerker erleben Sie plötzlich starke Rückenschmerzen. Da Sie schon früher mit Rückenproblemen zu kämpfen hatten, machen Sie sich Sorgen und suchen einen Arzt auf.
Hierfür nutzen Sie den Leistungsrahmen Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung. Der Termin erfolgt im besten Fall im Laufe der nächsten Woche. Dieser verschreibt Ihnen Schmerzmittel und einige physiotherapeutische Sitzungen.
Bis Sie einen Termin für die Behandlung bekommen, vergehen weitere drei Wochen.
Auch nach der Behandlung verschwinden Ihre Schmerzen nicht.
Ihre gesetzliche Krankenversicherung bietet Ihnen ab hier unter Umständen keine weiteren Diagnose- und Therapieoptionen.
Auf jeden Fall werden Sie für mindestens zwei Wochen krankgeschrieben.
In einer solchen Situation kann eine betriebliche Krankenversicherung eine wichtige Unterstützung sein - für Arbeitnehmer wie für Arbeitgeber.
Kurz zusammengefasst:
Die betriebliche Krankenversicherung, kurz bKV, ist eine private Krankenversicherung, die vom Arbeitgeber für MitarbeiterInnen abgeschlossen wird. Sie erweitert die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und ermöglicht den Versicherten den Zugang zu zusätzlichen Gesundheitsleistungen und medizinischer Versorgung.
Die Vorteile der BKV:
Bessere Gesundheitsvorsorge
Zugang zu verbesserten Gesundheitsleistungen: Vorsorgeuntersuchungen, Zahnbehandlungen,…
Schnellere Termine & Behandlung
Wartezeiten auf Arzttermine und Behandlungen können erheblich verkürzt werden. Häufig ermöglicht sie eine schnellere Behandlung und Diagnose im Krankheitsfall.
Individuelle Anpassung
Die bKV kann nach persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen angepasst werden, sodass Sie genau die Leistungen erhalten, die Sie benötigen.
Finanzielle Entlastung
Die bKV deckt in der Regel Behandlungen und Medikamente ab, die nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Im Fall von Krankheit oder Verletzung müssen die Versicherten also deutlich weniger Kosten aus eigener Tasche zahlen.
Kommen wir nochmal auf unser Beispiel des Arbeitnehmers zurück:
Statt im ersten Schritt als gesetzlich Versicherter zum Arzt zu gehen, greifen Sie nun auf die bKV Ihres Arbeitgebers zurück.
Sie erhalten als privat (Zusatz-)Versicherter am nächsten Tag einen Termin beim Arzt, wobei die Kosten auch für innovative Medikamente und Behandlungen komplett übernommen werden.
Zudem werden Ihnen präventive Gesundheitsleistungen angeboten, wie zum Beispiel Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitskurse, die Ihnen helfen, gesund zu bleiben und gesundheitliche Probleme in Zukunft frühzeitig zu erkennen.
Zufriedener Mitarbeiter, zufriedener Chef! Fürsorge, Aufmerksamkeit und Achtung gegenüber den (gesundheitlichen) Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen machen Sie als Arbeitgeber interessant und verlässlich.
Nutzen Sie diese Chance für sich und Ihr Team - Wir helfen Ihnen gerne!